In einem Zoofachgeschäft in einer fiktiven Situation namens Real Deal stand Deedee vor dem Problem, dass die kostenlosen Kätzchen- und Katzenfuttersamples viel zu schnell verschwanden. Diese Proben waren eine bewährte Methode, um Kunden dazu zu ermutigen, neue Marken auszuprobieren. Doch in letzter Zeit schien es, dass die Kunden das Angebot missbrauchten.
Deedee versuchte herauszufinden, wer für das Verschwinden der Proben verantwortlich war, und stieß auf Cheryl, eine ältere Kundin mit begrenztem Einkommen. Cheryl hatte sich geweigert, Hilfe bei der Betreuung von streunenden Katzen zu suchen, obwohl sie Interesse an der Umsiedlung der Kätzchen gezeigt hatte. Stattdessen schnappte sie sich heimlich mehrere Proben, während sie nur kleine Mengen Futter für ihre Hauskatze kaufte.
Deedee stand vor einer schwierigen Entscheidung. Einerseits wollte sie Cheryl helfen, andererseits musste sie sicherstellen, dass genügend Proben für andere zahlende Kunden übrig blieben. Verschiedene Lösungsvorschläge wurden gemacht, wie beispielsweise die Proben nur noch hinter der Theke aufzubewahren und nur vom Personal auszugeben. Ein anderer Vorschlag war, Cheryl abgelaufene oder beschädigte Futtersäcke zu einem reduzierten Preis anzubieten.
Es gab auch Empfehlungen, wie Deedee mit Cheryl umgehen sollte. Einige schlugen vor, Cheryl zu konfrontieren und ihr klarzumachen, dass ihr Verhalten inakzeptabel sei. Andere schlugen vor, subtiler vorzugehen und ihr Angebote zu machen, die sie in die richtige Richtung lenken würden.
Letztendlich war die Situation komplex und erforderte ein einfühlsames Vorgehen, um sowohl Cheryl als auch die anderen Kunden zufriedenzustellen. Deedee musste eine Balance finden zwischen Mitgefühl und der Notwendigkeit, ihr Geschäft zu schützen.