In der fiktiven Geschichte „UH OH“ beobachtet Kelly besorgt, wie Herr B., ein älterer Rentner, mit vielen leidenschaftlichen Aufklebern an seinem Auto, in ihren Laden kommt. Herr B. lebt alleine mit seiner Rettungshündin Petunia und ist ein langjähriger Kunde von Kelly. Er schätzt hochwertiges Futter und andere Produkte für sein geliebtes Haustier. Obwohl Herr B. Petunia über alles liebt und ihr ein langes, gesundes und glückliches Leben wünscht, ist er auch bekannt dafür, seine lauten Meinungen zu verschiedenen Themen wie Benzinpreisen, Teenagern und Politik zu teilen.
Kelly beginnt, Herrn B’s Besuche zu fürchten, da sie nie weiß, was sie erwarten wird. Sie fühlt sich manchmal wie eine Gefangene in ihrem eigenen Laden, da sie sich kaum von den meist einseitigen Gesprächen befreien kann. Mr. B. neigt dazu, lange und laute Monologe zu halten, selbst nachdem er bereits bezahlt hat. Kelly versucht höflich, ihn zum Gehen zu bewegen, indem sie beschäftigt wirkt und sich auf andere Aufgaben konzentriert.
Obwohl Kelly allen Kunden mit offenem Herzen begegnet und ihre persönlichen Meinungen zu kontroversen Themen für sich behält, fällt es ihr schwer, mit Herrn B’s beharrlichen Meinungsäußerungen umzugehen. Sie macht sich Sorgen, dass seine lauten Äußerungen andere Kunden abschrecken könnten, wenn sie sie überhören.
Die Situation spitzt sich zu, als Herr B. an einem Tag über die bevorstehende Präsidentschaftswahl zu schimpfen beginnt und ein weiterer Kunde den Laden betritt. Kelly ist besorgt darüber, wie sie Herrn B. dazu bringen kann, den Laden zu verlassen, bevor er einen Zwischenfall verursacht.
In den Ratschlägen anderer Geschäftsinhaberinnen findet Kelly mögliche Lösungen für ihr Dilemma. Vorschläge reichen von höflichem, aber bestimmtem Abschied nehmen bis zur Schaffung einer politisch neutralen Umgebung im Laden. Andere schlagen vor, den Kunden abzulenken oder höflich darauf hinzuweisen, dass politische Diskussionen nicht erwünscht sind.
Die verschiedenen Ansätze zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, mit Kunden umzugehen, die über politische Themen ranten. Letztendlich liegt es an Kelly, herauszufinden, welche Methode am besten zu ihrer Persönlichkeit und ihrem Geschäft passt, um eine positive und angenehme Atmosphäre für alle Kunden zu schaffen.