von Eine neue Umfrage des Zahlungsnetzwerks Affirm ergab, dass die Mehrheit der Amerikaner (drei von fünf) glaubt, dass die USA derzeit in einer Rezession stecken, obwohl eine Rezession offiziell noch nicht verkündet wurde. Diese pessimistische Einschätzung der Wirtschaftslage ohne offizielle Rezession wird als „Vibecession“ bezeichnet.
In einem Fragebogen, der von 2000 Amerikanern ausgefüllt wurde (durchgeführt von Talker Research im Auftrag von Affirm), wird die Inflation und der steigende Lebenshaltungskosten (68%) am häufigsten als Grund genannt, warum die Befragten glauben, dass die USA in einer Rezession sind. Der zweithäufigste Grund ist, dass Freunde und Familienmitglieder über Geldprobleme klagen (50%). Andere Gründe sind: Freunde, die weniger Geld ausgeben (36%) und Kreditkartenschulden (20%).
Die Veröffentlichung stellt auch fest, dass 89% der Befragten angaben, dass es für sie wichtig ist, ein vorhersehbares monatliches Budget zu haben. Darüber hinaus gaben 54% an, dass sie bereits oder in Zukunft „Jetzt kaufen, später zahlen“-Optionen für Einkäufe genutzt haben bzw. nutzen würden. Allerdings sagten nur 45%, dass diese Arten von Zahlungsoptionen es ihnen erleichtern, sich an ihre Budgets zu halten.
„Mit dem Vertrauen in die US-Wirtschaft auf einem Tiefpunkt suchen Verbraucher dringend nach Möglichkeiten, um ihre Finanzen unter Kontrolle zu halten“, sagte Vishal Kapoor, SVP of Product bei Affirm. „Inmitten dieser Unsicherheit und Zweifel glauben wir, dass das Gegenmittel zur aktuellen ‚Vibecession‘ eine größere Auswahl und Transparenz darüber ist, wie die Menschen ihre Finanzen verwalten.“
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