Wissen, wann man mit schlecht abschneidenden Haustierprodukten und -dienstleistungen aufgibt

In dem Artikel „Know When to Fold ‚Em“ wird die Bedeutung der Fähigkeit, aufzugeben, betont. Sowohl erfolgreiche Pokerspieler als auch Unternehmensinhaber haben gemeinsam, dass sie wissen, wann sie folden müssen. Annie Duke, ehemalige Profispielerin, weist darauf hin, dass Profispieler im Texas Hold’em weniger als 25% ihrer Hände spielen, während Amateure mehr als 50% spielen. Ähnlich verhält es sich im Einzelhandel: Die Händler, die am schnellsten ihre Verluste bei schlechten Einkäufen und fehlgeschlagenen neuen Unternehmungen abschreiben, sind am erfolgreichsten. Duke argumentiert, dass wir alle öfter aufgeben sollten. Oft verbringen wir zu viel Zeit mit Aktivitäten, die nicht mehr lohnenswert sind, um nicht das Gefühl zu haben, versagt zu haben. Doch im Poker und im Geschäft ist das ein guter Weg, bankrott zu gehen. „Erfolg liegt nicht darin, an Dingen festzuhalten“, schreibt Duke. „Erfolg liegt darin, das Richtige auszuwählen, an dem man festhalten soll, und den Rest aufzugeben.“

In Bezug auf die Datensicherung wird betont, dass „gut genug“ nicht ausreicht, wenn es darum geht, Dateien zu sichern. Kevin Kelly empfiehlt in seinem Buch „Excellent Advice for Living“, mindestens ein physisches Backup und ein Backup in der Cloud zu haben. Wenn man wirklich ruhigen Gewissens sein will, sollte man mehr als eines von jedem haben. „Wie viel würdest du zahlen, um all deine Daten, Fotos, Notizen wiederherzustellen, wenn du sie verlierst? Backups sind im Vergleich zu Bedauern billig“, sagt er.

Um aus festgefahrenen Situationen herauszukommen, empfiehlt Adam Alter, Professor für Marketing an der NYU, sich einige Minuten Zeit zu nehmen, um schlechte Ideen zu „entleeren“, sei es durch Schreiben, Zeichnen oder auf andere Weise Inhalte zu generieren, die aktiv „schlecht“ sind. Das kann dich aus der Trägheit durch Untätigkeit herausholen und mentalen Raum für wertvollere Erkenntnisse schaffen.

Im Management wird darauf hingewiesen, dass man die Frühlingsgefühle der Mitarbeiter nutzen sollte, indem man sie in Ideenfindungsprozesse einbezieht. Anstatt die saisonale Ablenkung zu fürchten, sollte man sie in kreative Energie umwandeln.

Die Bedeutung der Selbstliebe wird auch betont, insbesondere in der Frühlingszeit. Es wird empfohlen, sein eigener bester Freund zu werden, da dies das Leben erleichtert.

Zum Schluss wird darauf hingewiesen, dass ein Lächeln am Morgen das Gehirn dazu bringt, positiv auf den Tag zu reagieren. Gute Laune am Morgen kann tatsächlich einen großen Unterschied machen.